https://karriereblog.svenja-hofert.de/2012/01/ich-bin-ein-clown-lass-mich-mal-spielen/
„Es gibt keinen Weg zum Clowning – Clowning ist der Weg!“ (Abgewandeltes Zitat von Mahatma Gandhi, er möge mir verzeihen!) Clowning ist der Weg zum Narren in uns. Was soll das denn nun heißen? Der Narr in uns? Wer will denn der Narr sein oder die Närrin? Wir sind doch alle ernsthafte und seriöse Menschen,…
Heute ist der Welt-Lach-doch -mal-Tag. Also heute schon gelacht? Lachen ist gesund. Gerade wenn man sich das Regenwetter hier in Norddeutschland anguckt oder unsere neue Bundesregierung, die Lage in Syrien oder den amerikanischen Präsidenten. Das ist alles nicht lustig. Um so mehr haben wir Grund zu lachen, oder wir lachen einfach grundlos. Lachen ist die…
Beim Clowning soll es sich um eine neue künstliche Methode der Fortpflanzung handeln. Durch das Clowning kann man angeblich glückliche Menschen schaffen. Ich bin mir nicht sicher, wie ernst die bisherigen geheimen Versuche amerikanischer Wissenschaftler zu nehmen sind. Die Frage ist natürlich auch, ob diese Forschungen ethisch vertretbar sind. Hier geht es zum Artikel auf…
Clowning ist unsere innere Narrenfreiheit. Es ist die Spielfreude unseres inneren Kindes, dem wir wieder Raum geben, dem wir wieder erlauben zu spielen, spontan zu sein, Gefühle zu zeigen und sie zu akzeptieren. Clowning heißt, unsere Freude, unsere Angst, die Wut, den Zorn, die Peinlichkeit zu spüren und sie auf humorvolle spielerische Weise auszudrücken. Wenn…
Man muss deswegen nicht in den Keller gehen!
Ein „Horrorclown“ schenkt einem Kind einen Luftballon – Tatsächlich passiert in Paderborn – gefunden in „Der Postillon“ vom 25. Oktober 2016
Immer wieder liest man Meldungen von Horrorclowns, davon dass Menschen Angst vor Clowns haben. Dafür gibt es jetzt sogar einen Fachbegriff: Coulrophobie. Sie tritt angeblich vor allen bei Kindern auf aber auch bei Erwachsenen. Kinder haben Angst vor der Maske, die Gefühle nicht erkennen lässt. Clowns bewegen sich anders, verhalten sich anders als die Kinder…
Wenn man das Krankenhaus verließ, dann die Straßenseite wechselte, hatte man einen grandiosen Blick auf den Remscheider Berg. Ganz oben thronte das Rathaus, davor die Hügel hinauf Haus auf Haus, Fensterreihen, dunkle Dächer, von Ruß und Dreck geschwärzt, Industrieanlagen wie Festungen aus Backstein in den Berg gebaut aber ebenfalls eher schwarz als rot. Aber im…